Mittelständische Unternehmen sind die verlässliche Zugmaschine der heimischen Wirtschaft, häufig regional verwurzelt und mit einem besonderen Charakter. Diese Verlässlichkeit spiegelt sich nicht nur in den Produkten und Dienstleistungen wider, sie prägt auch den Umgang miteinander. Und der nimmt schon beim ersten Kontakt mit neuen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern seinen Anfang.
Das Übersehen einer Bewerbung oder die viel zu späte Reaktion im Laufe des Stellenbesetzungsprozesses kann den sofortigen Ausstieg geeigneter Bewerberinnen und Bewerber bedeuteten. So etwas zerrt zudem ordentlich an der mühevoll und kostspielig aufgebauten Arbeitgebermarke. Ein umfangreiches Angebot an Bewerbermanagementsystemen (BMS) verspricht Abhilfe. Doch wie findet man eins, was zum Unternehmen und den individuellen Abläufen passt?
Folgende Vorüberlegungen können die Wahl erleichtern: Sie ist von Faktoren wie der Unternehmensgröße, der Internationalität und der Kompatibilität mit Jobbörsen abhängig. Zudem sollte das BMS alle Prozesse datenschutzkonform im Sinne der DSGVO abbilden. Der Preis sollte zur individuellen Finanzplanung passen und keine versteckten Kosten beinhalten. Natürlich muss es letztendlich das erledigen, was es erledigen soll: HR-Prozesse vereinfachen und beschleunigen.
Ein Tool, mit dem das von heute auf morgen möglich wird, ist talentstorm. Das BMS für den Mittelstand ergänzt und optimiert die Stellenbesetzungsprozesse durch intuitives Handling, Übersichtlichkeit und eine klare Struktur.
Stellenangebote werden zentral erstellt und bearbeitet. So nimmt der Stellenbesetzungsprozess noch mehr Fahrt auf: Per sogenanntem Multiposting können einmal angelegte Stellenangebote ohne zusätzlichen Aufwand mit einem Klick in allen relevanten Kanälen, Jobbörsen und auf der eigenen Webseite veröffentlicht werden.
Die Bewerbenden gelangen bei der Jobsuche von den Stellenangeboten aus auf die entsprechenden digitalen Bewerbungsformulare, die zuvor einfach und individuell zusammengestellt werden. So werden alle Informationen, die für die zügige Beurteilung der Kandidatinnen und Kandidaten notwendig sind, unkompliziert abgefragt. Auf der anderen Seite des Prozesses profitieren auch die Bewerbenden: Berufliche und persönliche Informationen können ganz bequem übermittelt werden, die Bewerbung ist auch mobil bequem möglich.
HR-Prozesse strukturiert abarbeiten und wertvolle Zeit gewinnen
Während talentstorm durch automatisierte Eingangsbestätigungen und vorformulierte E-Mails, die mit einem Klick auch nach einem vordefiniertem Versandplan abgesetzt werden können, den Kontakt hält, erinnert es den HRler gelegentlich, sich rechtzeitig zu kümmern. Mit der cloudbasierten Software können alle Kollegen an allen Bewerbungen gleichzeitig arbeiten, Unterlagen kommentieren und Bewerberinnen und Bewerber bewerten. So wird der Recruitingprozess strukturiert und gleichzeitig beschleunigt. Ein umfangreiches Filtern der Bewerbenden-Daten nach unterschiedlichen Parametern (Qualifikation, Erfahrung, Gehaltsvorstellungen usw.) erleichtert die Entscheidungsfindung.
Warum Digitalisierung und Automatisierung?
Durch den BMS-Einsatz ausgeschlossen: Dass Bewerbende überhaupt keine Rückmeldung bekommen, denn das kann sich heute kein Unternehmen mehr leisten. talentstorm wirkt also nach außen und nach innen: Kandidaten nehmen das Unternehmen als professionell aufgestellt wahr; in der Personalabteilung erleichtert und beschleunigt es die Arbeit und optimiert Prozesse. Und damit man fix starten kann, ist talentstorm weder mit überflüssigen Funktionen überladen, noch ist eine Installation notwendig. talentstorm kommt aus Südwestfalen, ist maßgeschneidert für die Personalgewinnung kleiner und mittelständischer Unternehmen aus der Region und wirkt ohne großen Schulungsaufwand sofort!
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